Valuemation-White-Paper: Entwicklung einer servicezentrierten IT

Immer mehr IT-Organisationen wollen den „Service“ in den Mittelpunkt ihres kundenorientierten Angebots stellen. Doch der Übergang von einer infrastrukturgetrie­benen zu einer servicezentrierten IT-Organisation ist oft ein längerer Prozess. Ein neues White Paper der USU beschreibt 10 wesentliche Erfolgsfaktoren und die dafür notwendigen organisatorischen Veränderungen, um den Wandel zu meistern. Die Erfahrungen wurden in Praxisprojekten zur Einführung einer servicezentrierten IT gewonnen.

Die Bereitstellung eines Servicekatalogs für IT-Kunden ist häufig der erste Schritt auf dem Weg zu einer servicezentrierten IT. Doch häufig lässt sich feststellen, dass zur konsequenten Umsetzung der Serviceorientierung auch die Organisations­form innerhalb der IT verändert werden muss. Verantwortlichkeiten müssen aus den horizontalen Technologie-Silos der IT in die vertikalen Servicestrukturen verlagert werden. Neue Rollen wie z. B. Service-Manager und Service-Owner entstehen und werden mit umfangreichen Kompetenzen ausgestattet. Dieser Prozess dauert mehrere Jahre. Wichtig dabei ist die schrittweise Umsetzung in Leuchtturmprojekten, das Vermarkten von Erfolgen und das Treiben durch eine im Unternehmen anerkannte Leitfigur.

Das White Paper entstand in Zusammenarbeit mit Experten des Logistikunternehmens Hamburg Süd und Beratern der Tisson & Company. Diese stehen im intensiven Kontakt mit Servicemanagement-Experten mehrerer international agierender Unternehmen, die sich seit 2014 regelmäßig in einem Arbeitskreis austauschen.

Dieses White Paper ist das dritte in einer White-Paper-Reihe zur Entwicklung einer servicezentrierten IT-Organisation. Die bereits erschienen Teile bieten u. a. Hilfestellungen für Projekte, die sich in der Anfangsphase befinden, und beim Aufbau eines Servicekatalogs

Das neue White Paper steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf: bit.ly/organisation-fuer-servicezentrierung