Zur neuen Version ITIL 4 des weit verbreiteten Prozess-Frameworks für IT-Organisationen wurde bereits viel veröffentlicht. Doch selbst für ITIL-Kenner ist schwer erkennbar, wie die mit ITIL 4 neu eingeführten Begriffe, wie z. B. „Service Value Chain“ und „Practices“, miteinander zusammenhängen und welchen Mehrwert sie konkret in der Praxis bieten. Eine neue White-Paper-Serie der USU erklärt nun die neuen Konzepte sowie die Unterschiede zur vorherigen Version. Damit ist eine Bewertung möglich, welche konkreten praktischen Auswirkungen ITIL 4 auf die eigene Organisation haben kann. Das White Paper wurde zusammen mit dem unabhängigen Experten Stephen Mann verfasst. Es steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bit.ly/WP-ITIL4.
Dieses White Paper ist das erste einer dreiteiligen Serie. Der Co-Autor Stephen Mann ist als unabhängiger IT-Servicemanagement-Experte ein profunder Kenner der ITIL-Best-Practices und deren Anwendung in der Praxis. In den noch folgenden White-Paper-Teilen 2 und 3 wird auf den Einsatz der 34 ITIL-4-Practices in der Praxis sowie auf die Tool-Unterstützung von ITIL 4 eingegangen.
ITIL-zertifizierte USU-Software Valuemation
Die USU-Software Valuemation für das IT- und Enterprise Service Management wurde bereits mehrfach von international anerkannten Organisationen wie Pink Elephant, AXELOS und SERVIEW untersucht und für ihre ITIL-Konformität zertifiziert. Valuemation ist derzeit eines von weltweit nur fünf Tools für das IT-Servicemanagement, das über eine maximale Konformität mit allen 16 ITIL-Prozessen verfügt. Damit ist USU Valuemation leistungsfähiger als die meisten internationalen Wettbewerber.
Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation sind verfügbar auf www.valuemation.com