Zur Optimierung seines internationalen Software Asset Managements (SAM) erweitert ein europäischer Automobilhersteller („der Kunde“) die Zusammenarbeit mit USU. Ein SaaS-Rahmenvertrag, der zunächst bis zum Ende 2023 läuft, ergänzt im Bereich SAP-Lizenzoptimierung die bislang eingesetzte USU-Lösung für Software Asset Management, um die bestmögliche Lizenznutzung für das komplette SAP-Portfolio zu ermitteln. Ziel ist es, über die Sicherung der Compliance hinaus auch aktiv Kosten einzusparen. Das Einsparpotenzial in diesem Bereich kann bis zu 30 % der jährlichen Softwarekosten betragen.
Wie viele Unternehmen nutzt der Kunde aktuell ein SAP Single Metric Agreement als Rahmenvertrag für die konzernweite SAP-Nutzung und steht vor der Herausforderung, zu entscheiden, ob eine klassische „Named User-Lizensierung“ kostengünstiger ist. In vielen Fällen hat eine speziell auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Lizensierung erhebliche Kostenvorteile gegenüber einem „All inklusive-Enterprise- Vertrag“. Mit Hilfe der USU-Lösung werden in den kommenden Wochen verschiedene Szenarien simuliert werden. Valide Ergebnisse zum besten Lizenzmodell für den Kunden sollen bis Ende September vorliegen.
„Ich freue mich persönlich sehr, dass wir die Zusammenarbeit weiter ausbauen und unserem langjährigen Kunden nicht nur bei der Sicherstellung der SAM Compliance helfen, sondern auch aktiv bei der Reduktion der Softwarekosten unterstützen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist der wirtschaftliche Einsatz von Software besonders wichtig“, so Achim Rudolph, Geschäftsführer der USU Technologies GmbH.