Ein global tätiges französisches Unternehmen, das sich auf Smart-Home-Automatisierungslösungen spezialisiert hat („der Kunde“), setzt auf USU, um sein organisationsweites Software Asset Management (SAM) für SAP-Software zu optimieren. Der Rahmenvertrag sieht die Nutzung von USU SAM for SAP Software vor.
Die Entscheidung für USU fiel einerseits aufgrund der tiefgreifenden Funktionalität der SAM-Software, andererseits wegen der ausgeprägten SAP-Expertise und den positiven Erfahrungen von Referenzkunden, die ähnlich komplexe Projekte erfolgreich umgesetzt hatten.
Die SAP-Regeldefinitionen der SAM-Lösung von USU gehören zu den intelligentesten der Branche. Die Lösung liefert präzise Informationen zur individuellen Lizenznutzung, einschließlich Named Users und Engines, und ermöglicht Simulationen für wichtige Lizenzänderungen wie die Migration auf S/4HANA oder den Umzug in die Cloud.
Mit Hilfe von USU möchte der Kunde seinen SAP-Rahmenvertrag neu verhandeln und seine so genannten Full Use Equivalents (FUE)-Lizenzen optimieren. Das FUE-Modell ist eine flexible Möglichkeit, Nutzerlizenzen für verschiedene Nutzungsarten einzusetzen. Es kann aber für Kunden auch erhöhte Kosten bedeuten, wenn FUEs nicht gemanagt werden.
„SAP hat innerhalb weniger Jahre vor allem sein Angebot an Cloud-basierten Lösungen stark erweitert. Das hat Auswirkungen auf die Preise, da die berechtigungsbasierte Lizenzierung bis zu 150 % teurer ist als die nutzungsbasierte Lizenzierung. Mit unserer SAP-zertifizierten SAM-Lösung unterstützen wir unseren Kunden, seine Lizenzen auf der Grundlage der tatsächlichen Nutzung und den Berechtigungen optimal anzupassen“, so Eléonore Varet, Managing Director von USU SAS.