Die USU-Gruppe konnte den Konzernumsatz im 1. Quartal 2020 um 19,3% auf 26,2 Mio. Euro steigern. Mehrere gewonnene Großaufträge prägten die sehr starke operative Geschäftsentwicklung. Aufgrund der starken Auftragsentwicklung baute USU den Auftragsbestand um 11,8% auf 57,8 Mio. Euro aus – ein neuer Rekordwert in der Unternehmenshistorie.
Der Konzern profitierte insbesondere von einem sehr guten Auslandsgeschäft und steigerte die außerhalb Deutschlands erzielten Umsatzerlöse im Auftaktquartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr überproportional um 45,7% auf 7,9 Mio. Euro.
Die Beratungserlöse erhöhten sich überdurchschnittlich um 22,3% auf 14,8 Mio. Euro. Zugleich profitierte der Konzern vom weiter anziehenden Cloud- und Wartungsgeschäft mit einem Wachstum um 15,3% auf 7,8 Mio. Euro im Vorjahresvergleich. Aber auch der Umsatz mit Softwarelizenzen wuchs im ersten Quartal 2020 ungeachtet des sich verstärkenden Trends hin zum SaaS-Geschäft um 12,9% gegenüber dem Vorjahr auf 3,4 Mio. Euro.
Mit einer Eigenkapitalquote von 56,5%, der umfangreichen Konzernliquidität und keinerlei Bankverbindlichkeiten, ist die USU-Gruppe auch in Corona-Zeiten weiterhin äußerst solide und gesichert finanziert. Der Vorstand erwartet selbst bei einer deutlich länger anhaltenden Krise oder einer weiteren Verschlechterung der aktuellen Lage ein Wachstum im Umsatz und ein positives Bereinigtes EBIT für das Geschäftsjahr 2020. Zugleich bestätigt der Vorstand die Mittelfristplanung für die USU-Gruppe, die ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum für die kommenden Jahre von 10% sowie den Ausbau der operativen Marge auf Basis des Bereinigten EBIT bis 2024 auf 13-15% beinhaltet.
Dies sind die wichtigsten Details im Überblick:
- Umsatzsteigerung von 19,3% auf 26,2 Mio. Euro erzielt
- Rekord-Ergebnis eines Auftaktquartals – bereinigtes EBIT gegenüber Vorjahr verzwölffacht
- Cash Flow und Liquidität weiter ausgebaut
- Anhaltend solide Finanzierung
- Neuen Rekord-Auftragsbestand in der Firmenhistorie erreicht
- Planung sieht weiteres Wachstum vor
Lesen Sie weiter in unserer Pressemitteilung auf der USU-Website.