In vielen Unternehmen sind die Kosten der IT-Services nicht oder nur teilweise bekannt. Dadurch bemängeln die Fachbereiche als Servicekunden die fehlende Kostentransparenz und zu geringe Einflussmöglichkeiten, um ihre IT-Kosten zu steuern. Auf der anderen Seite hat die IT keine Benchmarking-Möglichkeit und somit auch keine Grundlage für ihre Sourcing- oder Optimierungs-Entscheidungen. Ein neues White Paper zeigt, wie der Aufbau eines servicezentrierten IT Financial Managements diese Probleme lösen kann.
Die Betriebsbuchhaltung eines Unternehmens ist auf die Unternehmenserzeugnisse und nicht auf die IT-Dienstleistungen ausgelegt. Die Kosten der einzelnen IT-Services sind deshalb oft nicht transparent. Will man nun ein spezifisches IT Financial Management etablieren, ist die Zusammenarbeit der Finanz-Abteilung und der IT-Abteilung erforderlich. Denn häufig haben die Finanzspezialisten kein Wissen über die Informatik-Services und deren Zusammensetzung, und die IT-Spezialisten sind keine Finanzfachleute und kennen die Finanzströme im Unternehmen nicht.
Wie man dabei am besten vorgeht, erläutert der Buchautor, Dozent und Berater Fritz Kleiner in diesem White Paper, der über 25 Jahre Erfahrung im IT-Servicemanagement-Umfeld hat. Er beschreibt darin die Definition von Servicestrukturen und eines Servicemodells, die Abbildung von Serviceabhängigkeiten in einer serviceorientierten Configuration Management Database (CMDB) sowie die Etablierung von verschiedenen Kosten-/Verrechnungsgruppen für Services zu den Kategorien „Change the Business“, „Maintain the Business“ und „Run the Business“. Außerdem teilt der Autor sein Wissen zur Ermittlung und Verrechnung von IT-Servicekosten.
Das neue White Paper steht kostenlos zum Download zur Verfügung.