Quo vadis OZG-Umsetzung? Unter diesem Leitgedanken veranstaltet USU am 26. Mai 2021 eine digitale Sprechstunde zum Onlinezugangsgesetz. Ob Barrierefreiheit, Nutzerfreundlichkeit, kommunale IT-Infrastruktur oder das Reifegradmodell des BMI – individuelle Fragen der Teilnehmenden rund um die optimale OZG-Umsetzung werden von Digital-Expert*innen mit umfassender Branchenerfahrung beantwortet. Die kostenfreie Online-Beratung schließt eine kleine OZG-Veranstaltungsreihe ab – zuvor beschäftigten sich 3 OZG-Webinare mit Konzepten, Nutzer-Analysen, bürgerfreundlichen Abläufen oder der erforderlichen IT-Architektur.
„Erst wenn Online-Verwaltungsleistungen den Nutzern bzw. Bürgern einen echten Mehrwert bieten, werden sie auch angenommen und entlasten auf diese Weise die Behörden und deren Mitarbeiter. Für ein schlüssiges Service-Konzept müssen auch die internen Abläufe zunächst analysiert und dann strategisch digitalisiert werden. Hierfür empfiehlt sich ein Partner, der den gesamten Projektlebenszyklus abdeckt“, so Alexander Herber, Sales Director Public Sector bei der USU GmbH.
Seit Jahrzehnten unterstützt USU mit einem umfassenden Lösungs-Portfolio Behörden von Bund, Ländern und Kommunen bei der strategischen und technischen Umsetzung ihrer digitalen Roadmap: von der Beratung und Auswahl der passenden Technologie über nutzerzentriertes Design bis hin zu Implementierung und Betrieb.
Eine aktuelle OZG-Studie, die im Auftrag von USU vom Marktforschungsinstitut Splendid Research durchgeführt wurde, liefert Entscheidern der Öffentlichen Hand außerdem eine faktenbasierte Orientierung über die Erwartungshaltung und Nutzung digitaler Bürgerservices – und damit eine praxisbezogene Umsetzungshilfe der OZG-Richtlinien.