Einer der weltweit führenden Systemhäuser mit über 100.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern hat sich für das ganzheitliche Mainframe-Monitoring inkl. Alarm-Management der USU-Tochtergesellschaft LeuTek entschieden. Auf Basis des ZIS-Systems werden künftig Großrechner und die Netzwerk-Infrastruktur der Endkunden überwacht.
In einem zweiten Schritt soll die LeuTek-Plattform auch das Monitoring der kritischen Business Services übernehmen. Diese und ihre Service-Level-Verfügbarkeiten können in Echtzeit überwacht und mittels Dashboards visualisiert werden. Dem Management stehen hierfür Revisions-sichere Reports zur Verfügung.
Root-Cause- und Impact-Analysen unterstützen die Fachabteilungen außerdem im Tagesgeschäft. Sie führen Techniker schnell zu einem möglichen Fehler in der redundant ausgelegten IT-Infrastruktur. So können die Verantwortlichen rechtzeitig handeln, bevor ein Service betroffen ist. Das ZIS-System wird über zwei Rechenzentren hochverfügbar ausgelegt und implementiert. Über Voice-over-GSM-Terminals werden automatisch generierte Alarme an den Bereitschaftsdienst gesendet. Dabei soll die LeuTek Alarm-App den Bereitschaftsdienst signifikant entlasten.
Der Projektabschluss der ersten Phase ist für Anfang 2020 geplant. Im Verlauf des Projektes sollen sukzessive neue Kunden angebunden werden.