Zur transparenten Steuerung und Automatisierung ihrer IT-Management-Prozesse hat sich die Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung, vertreten durch den Präsidenten des Kammergerichts (nachfolgend Kammergericht Berlin genannt), für die Lösung USU IT Service Management (ITSM) entschieden. Im Rahmen einer Ausschreibung konnte sich USU mit dem leistungsfähigsten Angebot durchsetzen. Die mehrjährige Rahmenvereinbarung sieht den Erwerb von USU IT Service Management als SaaS-Lösung sowie ein entsprechendes Dienstleistungspaket vor.
USU IT Service Management bietet als ausbau- und zukunftsfähige Servicemanagement-Plattform eine zentrale Lösung mit einheitlicher Datenhaltung für alle relevanten ITIL-Prozesse. Durch seine Best-Practice-Module und Integrationsfähigkeit lässt sich das System flexibel und schnell an die spezifischen Bedürfnisse des Kammergerichts Berlin anpassen und bietet daher signifikantes Automatisierungs-Potenzial. Sukzessive werden in den kommenden Monaten die Prozesse Incident, Problem, Change und Asset Management umgesetzt. Zur Unterstützung des Service Desk soll ferner eine Wissensdatenbank aufgebaut werden, über die Anwender allgemeine IT- und fachverfahrensspezifische Probleme selbstständig identifizieren und lösen können.