Aspera, führender Anbieter für Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Software Asset Management (SAM), hat einen europäischen Industriekonzern als Neukunden gewonnen. Ziel der Vereinbarung ist es, durch den Einsatz von LicenseControl for SAP die Verwaltung von 180.000 SAP-Lizenzen zu optimieren, die Software Compliance zu gewährleisten und jederzeit einen automatisierten Überblick über den kompletten SAP-Bestand zu haben. Des Weiteren sollten Details zur SAP-Nutzung anhand definierter Metriken sowie der SAP-Lizenzverbrauch in Echtzeit dargestellt werden. Das SAP-Projekt startete im Frühsommer 2020.
Die vertraglichen Vereinbarungen mit SAP, die eine jährliche, detaillierte Bestandsaufnahme der installierten Lizenzen beinhaltet, motivierte die interne IT-Abteilung des Kunden, den Einsatz eines professionellen Software Asset Management-Tools zu evaluieren, das auch herstellerunabhängig ist. Nach einer Ausschreibung und einem umfangreichen Proof of Concept (POC) entschied sich der Kunde für Aspera. Ausschlag gebend waren die innovative Technologie und Leistungsfähigkeit von LicenseControl for SAP und die von Aspera angebotenen Supportleistungen. Das System vereinfacht und automatisiert außerdem die Migration zu S4 / HANA erheblich.
„Bei Aspera war es sehr einfach, die Software Asset Management-Lösung einzurichten und mit deren Einsatz zu starten. Das Aspera-Team hat uns in jeder Phase des Projekts dabei unterstützt, LicenseControl for SAP zu verstehen und zu implementieren. LicenseControl für SAP soll als Pilot-Anwendung für eine umfassendere Asset Management-Lösung dienen“, sagt der technische Direktor für den Bereich SAP des Kunden.
„Wir sind darauf spezialisiert, große Unternehmen bei der Optimierung ihres Software-Bestands und ihrer Software-Investitionen zu unterstützen. Gleichzeitig gewährleistet Aspera die Compliance-Einhaltung. Daher freuen wir uns, dass die Leistungsfähigkeit von LicenseControl for SAP den Kunden überzeugt hat und uns diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem namhaften Neukunden ermöglicht," erklärt Eléonore Varet, Geschäftsführerin von Aspera France.