Im Zuge der strategischen Neuausrichtung der Bosch Corporate IT zu einer Service-Organisation sollte das komplette Portfolio sowie die Planung, Kalkulation und Verrechnung von IT-Services neu definiert, strukturiert und implementiert werden. Die Bosch-Verantwortlichen entschieden sich für USU als Kompetenzpartner – aufgrund der Expertise des Teams sowie der Leistungsfähigkeit von USU IT Service Management.
Die neue Lösung sollte die ganzheitliche Sicht auf Services und deren Kosten transparent und standardisiert sicherstellen – als Basis für die zentrale Steuerung der konzernweiten IT-Investitionen. Wichtige Voraussetzung hierfür war u.a. eine komplette Stücklistenauflösung aller Services. Die Implementierung erfolgte trotz der Komplexität, dem Termindruck, den hohen fachlichen Anforderungen und der herausfordernden Corona-Situation wie vorgesehen in mehreren Schritten für unterschiedliche Bereiche. Eine detaillierte Beschreibung des Projektes steht kostenfrei auf der Website und zum Download zur Verfügung.
Die USU-Lösung liefert heute auch im Detail einen nachvollziehbaren, transparenten Überblick über das gesamte Portfolio der aktuell 4.000 IT-Services von Bosch, deren Zusammensetzung, Kalkulation und den Preisen. Mit den konsolidierten IT-Finanzdaten lassen sich diese planen, bewerten und steuern. Weltweit verrechnet Bosch jeden Monat 3,5 Mio. Datensätze und weist diese verursachergerecht mehreren tausend Empfängerkostenstellen zu.
„Mit USU Service Management haben wir es geschafft, unsere komplexen weltweiten IT-Controlling-Prozesse durchgängig zu unterstützen und damit die Brücke von der technischen zur kaufmännischen Welt zu bauen“, so Anja Unglaub, Senior Vice President IT bei der Robert Bosch GmbH.