Aspera, der weltweit führende Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für Software Asset Management (SAM) und Teil der USU-Gruppe, ist dem ITAM-Forum Branchenverband beigetreten. Ziel des Verbandes ist es, die IT-Asset Management-Industrie unter einem gemeinsamen Organ zu verbinden und Unternehmen – speziell nach der COVID-19-Pandemie – dabei zu unterstützen, Kosten zu reduzieren. Gleichzeitig sollen der allgemeine Ruf und die Anerkennung der ITAM-Industrie verbessert und Raum für die Zusammenarbeit von ITAM-Führungskräften geschaffen werden. Johannes Biesing, Business Unit Manager bei Aspera, wird als Hersteller-Vertreter im Board des ITAM Forums aktiv sein, um die Sicht aller Software Asset Management-Lösungsanbieter neutral und übergreifend zu vertreten.
Eines der mittelfristigen Ziele des ITAM-Forums ist es, sich um die Betreuung eines neuen Zertifizierungsprogramms für IT Asset Management zu kümmern, das auf der globalen ISO-Norm für die ITAM-Industrie (ISO19770) basiert. Bisher gab es keine formal anerkannte Möglichkeit, Unternehmen nach der Norm ISO19770 zu zertifizieren. Das ITAM Forum beabsichtigt, diesen Zertifizierungsprozess zu gestalten und zu begleiten.
"Aspera leistet seit 20 Jahren Pionierarbeit für den Aufbau von Software Asset Management-Systemen und hat in diesem Markt Maßstäbe gesetzt. Durch die steigende Bedeutung von IT und Software für die Wettbewerbsfähigkeit moderner Unternehmen erhöht sich konsequenterweise auch die Dringlichkeit, diese Assets professionell zu verwalten. Durch die Unterstützung des ITAM-Forums will Aspera dazu beitragen, unsere Branche in der Außenwahrnehmung weiter zu stärken und die ISO19770-Standards zu verbreiten. Gleichzeitig wollen wir dabei helfen, eine Plattform zu schaffen, die dem vertrauensvollen Austausch von Best Practices im Umgang mit IT-Assets dient“, erläutert Johannes Biesing die Motive von Aspera.