Aspera, der führende Anbieter im Bereich Software Asset Management (SAM), hat ein von der RWTH Aachen europaweit ausgeschriebenes Projekt für die Implementierung einer zentralen Software-Lizenzmanagement-Lösung gewonnen. Ziel ist das Gewährleisten von Compliance durch die transparente, automatisierte Steuerung der gekauften und genutzten Software und das damit verbundene Vermeiden von Über- bzw. Unterlizensierungen. Nach einem intensiven Auswahlprozess entschieden sich die Verantwortlichen für Aspera als Kompetenz- und Technologiepartner. Ausschlaggebend waren neben der Beratungs-Expertise die Funktionstiefe und Flexibilität der Software SmartTrack sowie die erfolgreiche Umsetzung ähnlich komplexer Projekte.
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen gehört mit über 45.000 Studierenden und 260 Instituten in neun Fakultäten zu den führenden europäischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Mehr als 20.000 Desktops laufen auf unterschiedlichen Betriebssystemen wie Microsoft, Linux oder Apple mit vielfältigen Applikationen. Zum Einsatz kommt vor allem Software von Microsoft, VMware, Citrix und Adobe. Für die professionelle und zukunftssichere Umsetzung eines ganzheitlichen Software Asset Managements löst SmartTrack ein Altsystem ab. Neben dem reibungslosen Datentransfer aus verschiedenen Quell-Systemen und der automatisierten Konsolidierung der Daten zu aktuellen Lizenzbilanzen ist auch die Pseudonymisierung personenbezogener Daten eine wichtige Anforderung der RWTH.
"Die immer komplexer werdenden Vertragsbedingungen für Software stellen auch die Universitäten und Hochschulen vor große Herausforderungen. Daher freuen wir uns, mit der RWTH Aachen eine renommierte Exzellenz-Universität aktiv zu unterstützen“, so Aspera-Geschäftsführer Achim Rudolph.