Aspera, der weltweit führende Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für das Software Asset Management (SAM) und Teil der USU-Gruppe, hat heute bekannt gegeben, dass das amerikanische National Institutes of Health (NIH) einen Vertrag über 5 Millionen US-Dollar unterzeichnet hat, um mit Aspera SAM-Dienstleistungen und Tools die Nutzung des Unternehmenssoftware-Bestands zu optimieren.
Aspera ist ein Full Service-Lizenzmanagement-Dienstleister, der sein leistungsfähiges SAM-Tool in die bestehenden Softwareentwicklungswerkzeuge und die Infrastrukturumgebung von NIH integrieren wird. Konkret geht es dabei um Lösungen wie IBM BigFix, SCCM und ServiceNow. Die Experten von Aspera werden umfassende Analysen und Empfehlungen für die Optimierung des NIH-Softwarebedarfs liefern, insbesondere für Produkte von Oracle, Adobe, Symantec und IBM.
"Das Aspera-Team hat mit seiner Kompetenz und Expertise den Kunden überzeugt", sagte Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera Tech, der amerikanischen Aspera Niederlassung. "Wir haben alle Fragen und technischen Anforderungen von NIH voll beantworten und erfüllen können. Dabei hat der Kunde erkannt, wie wertvoll es ist, erfahrene Experten hinter unseren Tools und Datenprozessen zu haben."
Durch den Einsatz des Aspera-Produktportfolios und des hauseigenen Service-Teams verbessern Kunden ihren ROI und treffen bessere Software-Entscheidungen. Aspera hat Niederlassungen in den USA, Kanada und Europa und agiert weltweit mit einem globalen Partner-Ökosystem.