Der USU-Konzern erwartet nach aktueller Hochrechnung für das laufende Geschäftsjahr ein um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigtes EBIT (Bereinigtes EBIT) im Korridor von EUR 5 bis 8 Mio. bei einem Umsatz von EUR 93 bis 95 Mio.
Maßgeblich für die Neueinschätzung ist ein gegenüber der Planung deutlich höherer Anteil von SaaS-Verträgen bei Neukunden ab dem 4. Quartal 2019. Dazu kommen die verhaltene Entwicklung des französischen Marktes sowie Auslastungslücken im Servicesegment.
In der Mittelfristplanung geht der Vorstand nun von einem durchschnittlichen organischen Umsatzwachstum von 10% aus. Dabei soll sich die operative Marge auf Basis des Bereinigten EBIT in den nächsten 4 Jahren auf 13-15% erhöhen.