Von Raumtemperatur bis Energieverbrauch: Data-Center- & Building-Infrastructure-Monitoring
Die USU-Softwarelösung für Data Center & Building Infrastructure bietet eine umfassende Überwachung Ihrer Rechenzentrumsinfrastruktur und Gebäudeleittechnik, die die klassischen ITIL®-Disziplinen übertrifft. Mit über 30 Jahren Branchenerfahrung haben wir eine Plattform entwickelt, die nicht nur effizient, sondern auch extrem zuverlässig ist. Unsere fundierte Expertise in der Überwachung von Rechenzentren und Gebäudeleitsystemen sichert die Grundlage für ein robustes und verlässliches Monitoring-System.
Unser Data Center & Building Infrastructure Monitoring integriert nahtlos kritische Überwachungsfunktionen wie die Überprüfung von Raumtemperaturen, Energieverbrauch, Netzanalysatoren und RCM-Geräten, Klimaanlagenleistung, potenziellen Überlastungen und Systemzuständen der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), um eine optimale Serviceverfügbarkeit sicherzustellen. Auch indirekte Datenquellen wie Gebäudeleittechnik oder Brandmeldezentralen können problemlos angebunden werden. Mit direkter und indirekter Datenerfassung ermöglicht unser System präzise und zeitnahe Reaktionen auf jede Art von Schwellwertverletzungen durch automatisierte Alarmierungssysteme.
Unsere Softwarelösung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Informationen aus der Infrastrukturüberwachung mit dem Service Monitoring zu verbinden. Dies ermöglicht eine zentrale, übersichtliche und in Echtzeit aktualisierte Darstellung auf Dashboards. Dieses tiefgreifende Know-how garantiert nicht nur eine hohe Systemperformance und -zuverlässigkeit, sondern ermöglicht auch einen vollständigen Einblick in den Zustand Ihrer IT- und Gebäudeinfrastruktur und stellt sicher, dass diese zukünftigen Herausforderungen gewachsen ist.
Ausgewählte Funktionen
Ganzheitliche Betrachtung der IT- und Gebäudeinfrastruktur, inklusive Rechenzentren und Gebäudeleittechnik, die traditionelle Grenzen des ITIL®-Frameworks überschreitet.
Direkte und indirekte Messwerterfassung zur Überwachung kritischer Faktoren wie Raumtemperatur, Stromverbrauch, Klimaanlagenleistung, drohende Überlastung und USV-Störungen.
Erweiterung des Monitoring-Spektrums durch die Möglichkeit, Daten von vorgelagerten Systemen wie Gebäudeleittechnik oder Brandmeldezentralen abzufragen.
Steigerung der Betriebssicherheit und Verfügbarkeit von Services, durch vorausschauende Überwachung, effektive Identifikation von Risikofaktoren und schnelle Reaktion auf Unregelmäßigkeiten.
Proaktive Alarmierungssysteme bei kritischen Zuständen, ermöglicht durch die Integration von Sensortechnologie und Überwachungseinheiten zur sofortigen
Integration von Infrastrukturüberwachung und Service Monitoring, die in zentralen Dashboards übersichtlich und in Echtzeit dargestellt werden.