Auf einen Blick
Organisation
Evonik Industries
Branche
Spezialchemikalien
Eckdaten
- 33.000 Mitarbeiter:innen in 27 Ländern
- Lizenzkosten reduzieren
- Einen automatisierten Chargeback-Prozess einführen
- Das Risiko für bevorstehende Software-Audits minimieren
USU Lösung
Herausforderung
Evonik ist eines der größten Spezialchemieunternehmen der Welt mit 33.000 Mitarbeitern in 27 Ländern. Das Unternehmen muss sowohl komplexe rechtliche als auch kulturelle Anforderungen erfüllen und die regionalen Gegebenheiten sowie die unterschiedlichen Kosten für Softwarelizenzen berücksichtigen. Evonik war dem Risiko der Unterlizenzierung und der falschen Verwendung von Software ausgesetzt und sah sich mit ressourcen- und kostenintensiven Lieferantenaudits konfrontiert. Diese Risiken und Kosten galt es zu minimieren, weshalb die USU-Lösung zum Einsatz kam.
Lösung
Das USU-Team analysierte die aktuelle Lizenzierungssituation von Evonik und half bei der Definition von Standards für eine verursachergerechte Leistungsverrechnung an die einzelnen Geschäftsbereiche oder Regionen. Mit der Einführung von USU Software Asset Management wurde mit den Funktionen des Lizenzmanagements ein Verfahren definiert, das die Gebühren für die Softwareprodukte entsprechend den Rückbelastungsquellen automatisch integriert. Außerdem wurde ein Archiv für die Dokumentation eingeführt.
Ergebnis
In weniger als einem Jahr war die weltweite Einführung abgeschlossen. Wesentliche Ergebnisse waren eine deutliche Reduzierung der Lizenzkosten, die Erfüllung von Compliance-Anforderungen und eine Entlastung der Mitarbeiter. Evonik erreichte eine konzernweite Übersicht und erhöhte Datenqualität, was zu einer breiten Akzeptanz in den Fachabteilungen führte. Dazu sagte der Corporate Software License Officer von Evonik: "Gemeinsam mit unserem Partner USU haben wir ein Lizenzmanagement etabliert, das sowohl wirtschaftlich als auch rechtssicher ist."